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Neuer und sparsamer Smart-TV von LG
LG 65QNED826RE im Test: Der Fernseher stellt kräftige Farben dar.
Foto: COMPUTER BILD
Uhr
Christoph de Leuw
Helles Bild mit 100 Hertz und komplette Ausstattung: Warum der neue LG QNED826 ein besserer Fernseher für Gamer und Sportfreunde als für Film-Fans ist, erklärt der Test.
Testfazit
Testnote
1,9
gut
Mit seinem farbstarken Bildschirm zeigt der LG 65QNED826RE, wie gut LCD-Fernseher sein können. Seine Helligkeit macht ihn tageslichttauglich, außerdem gefielen im Test Blickwinkelstabilität und Bewegungeschärfe sowie der geringe Stromverbrauch. Beim Kontrast wäre noch Luft nach oben, doch für höhere Ansprüche hat der Hersteller die technisch überlegenen OLED-TVs im Programm. Mit denen teilt er sich die gute Ausstattung mit allen wichtigen Anschlüssen und lückenlosem Streaming-Angebot sowie das innovative Bedienkonzept.
Pro
- Recht helles Bild mit guten Farben
- Hohe Bewegungsschärfe und Blickwinkelstabilität
- Umfangreiche Streaming-Möglichkeiten
Kontra
- Zeigt kein tiefes Schwarz
Inhaltsverzeichnis
- Das Kürzel QNED verrät viel über den Bildschirm
- So gut ist der QNED826 im Testlabor
- Der LG QNED826 ist hell und sparsam
- Die besten Bildeinstellungen für den LG QNED826
- Guter Ton mit Raumanpassung
- Die wichtigsten Anschlüsse inklusive HDMI 2.1
- Startbildschirm mit abschaltbarer Werbung
- Bedienungsanleitung auf dem Bildschirm
- Testfazit LG 65QNED826RE
Der neue LG QNED826 hebt sich mit seiner Technik und Ausstattung merklich von den günstigsten
Fernsehernauf dem Markt ab: Er bietet als Smart-TV mehr als reichlich Streaming-Möglichkeiten, verspricht mit Quantum Dots, Nanozellen und mit 100 Hertz eine tolle Bildqualität und hat darüber hinaus jede Menge nützliche Extras an Bord. Was bringen die mysteriösen Zutaten? Ist das die clevere Alternative zu den teureren OLED-Fernsehern des Herstellers? Die Antworten liefert der Test.
Die besten Fernseher mit 65 Zoll (164 cm) unter 1500 Euro
Platz
1
Testnote
1,4
sehr gut
Testsieger
LG Electronics
LG OLED65B39LA
Das Kürzel QNED verrät viel über den Bildschirm
Der LG QNED826 zählt zur Gruppe der LCD-Fernseher, im Vergleich zu günstigeren Modellen wie dem LG UR78006LK wartet er jedoch mit verbesserter
Bildschirmtechnikauf – die Typenbezeichnung ist ein Hinweis darauf: Bei QNED steht der erste Buchstaben für die sogenannten Quantum Dots oder Quantenpunkte. Das sind winzige Nanopartikel, die dem Fernseher zu mehr darstellbaren Farben verhelfen. Normale LCDs können nur knapp das Spektrum normaler TV- und Filmproduktionen darstellen, vom erweiterten Farbumfang neuer HDR-Produktionen nur drei Viertel. Für genauere Farbwiedergabe verwendet LG sogenannte Nanozellen als Farbfilter, daher kommt der Buchstabe N in der Typenbezeichnung. Das ED dahinter ist der verbliebene Rest von LED, wie bei allen aktuellen LCD-TVs dienen Leuchtdioden als Bildschirmdurchleuchtung (Backlight). Nicht erkennbar im Modellnamen ist die verdoppelte Bildwiederholrate. Statt 50 oder 60 Hertz – je nach Videomaterial – zeigt der LG 100 bis 120 Bilder pro Sekunde.
LG QNED826: Technische Daten im Vergleich
LG | Grundig FineArts | Samsung | Philips | Panasonic | Hisense | Amazon | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
65QNED826 | 55 CQA 8490 London | GQ65Q70C | 65PUS8808 | TX-55MZ800E | 65E7KQ Pro | Fire TV Omni QL65F601D | |
Auflösung | 3840x2160 | 3840x2160 | 3840x2160 | 3840x2160 | 3840x2160 | 3840x2160 | 3840x2160 |
Helligkeit (HDR max.) | 584 cd/m2 | 417 cd/m2 | 506 cd/m2 | 498 cd/m2 | 575 cd/m2 | 347 cd/m2 | 442 cd/m2 |
Kontrast | 7135:1 | 1495:1 | 3063:1 | 6377:1 | 50000:1 | 860:1 | 6018:1 |
Farbabweichung dE | 2,4 | 2,8 | 2,2 | 4,0 | 3,3 | 1,7 | 2,0 |
Farbtemperatur | 6126 K | 6397 K | 6663 K | 6310 K | 6466 K | 6606 K | 6169 K |
Farbraum DCI-P3 | 92,9% | 93,5% | 92,4% | 93,8% | 99,4% | 93,5% | 95,7% |
Latenz (60 Hz) | 11 ms | 16 ms | 13 ms | 17 ms | 23 ms | 15 ms | 14 ms |
Eingänge | 4x HDMI (2 bis 120Hz) | 3x HDMI (bis 60Hz) | 4x HDMI (4 bis 120Hz) | 4x HDMI (2 bis 120Hz) | 3x HDMI (bis 60Hz) | 4x HDMI (2 bis 120Hz), AV | 4x HDMI (bis 60Hz), AV |
So gut ist der QNED826 im Testlabor
Was der technische Aufwand beim LG QNED826 bringt, war im Testlabor klar ersichtlich: Die hohe Bildschärfe der UHD-Auflösung (3840x2160 Bildpunkte) blieb auch in schnellen Bewegungen weitgehend erhalten, in der Praxis macht sich das etwa bei Sportübertragungen und beim Gaming positiv bemerkbar. Sämtliche Programminhalte profitieren von der natürlichen Farbdarstellung. Mit seinen Quantum Dots und Nanozellen gibt der LG auch sehr kräftige Farbtöne korrekt wieder, das HDR-Farbspektrum deckt zu sehr respektablen 93 Prozent ab – nennenswert mehr schaffen derzeit nur teurere
OLED-Fernseher. Außerdem trifft er Zwischentöne so genau, dass etwa ein blassblauer Himmel keinen Farbstich in Richtung Violett oder Türkis aufweist oder Nachrichtensprecher ungesund aussehen.
Der LG QNED826 ist hell und sparsam
Sehr gut für die ganze Familie: Beim LG QNED826 ändern sich die Farben vergleichsweise wenig bei Betrachtung aus seitlicher Position. Die gute Blickwinkelstabilität ist typisch für LCDs mit sogenannter IPS-Technik, wie es sie auch in vielen Monitoren und Tablets gibt. Da fällt der Nachteil oft weniger auf: IPS-LCDs stellen kein wirklich tiefes Schwarz dar, in sehr dunkler Umgebung macht sich das unter Umständen bei Spielfilmen und bei Computerspielen bemerkbar. Der LG bemüht sich mit partiell abgedunkeltem Backlight um satteres Schwarz, allerdings ist das Backlight dafür nur in sechs senkrechte Streifen unterteilt. So verbessert das nur den Kontrasteindruck bei großflächig dunklen Bildbereichen, während etwa Cinemascope-Balken oben und unten eher grau als schwarz bleiben. Aufgrund seiner beachtlichen Helligkeit kommt der LG auf einen guten Kontrast, damit ist er für helle Umgebung prima geeignet. Bemerkenswert ist dabei der geringe Stromverbrauch: Die EU-Angabe von 85 Watt ist auch bei gut eingestelltem Bild in der Praxis realistisch, die 165-Watt-Angabe für HDR die absolute Oberkante.
Die besten Bildeinstellungen für den LG QNED826
Ab Werk ist das Bild des LG QNED826 in Ordnung, allerdings etwas dunkel und weniger natürlich, als es sein könnte. Im Menü lässt sich das leicht optimieren, mit diesen Tipps sieht es deutlich besser aus:
- Bildmodus: Wie alle aktuellen LG-Fernseher zeigt der QNED826 im Filmmaker Mode die natürlichsten Farben, in diesem Modus erfolgte im Test die Qualitätsbeurteilung. Wichtig: Die Einstellung des Bildmodus ist jeweils separat erforderlich für TV-Wiedergabe, HDMI-Quellen sowie für Streaming mit den auf dem Fernseher installierten Apps. Außerdem ist für HDR-Wiedergabe erneut der Modus-Wechsel fällig. Anschließend merkt sich der Fernseher diese Wahl. Ergänzende Einstellmöglichkeiten finden sich im Schnellmenü unter Erweiterte Einstellungen.
- Helligkeit: Hier bleiben alle Voreinstellung am besten wie sie sind. Auch die Autom. Helligkeitsregelung bleibt aus, denn die hat nichts mit dem Raumlichtsensor zu tun. Der ist weiter unten beschrieben.
- Farbe: Hier können ebenfalls alle Einstellungen unverändert bleiben. Verbesserungen sind nur mit technischen Hilfsmitteln, etwa durch eine Kalibrierung durch den Händler, möglich.
- Klarheit: Mit Rauschunterdrückung Automatisch und MPEG-Rauschunterdrückung Automatisch reduziert der Fernseher krisseliges Bildrauschen und glättet Bildklötzchen, ohne dass gleich Filmkorn oder Texturen verschwinden. Glatte Abstufung Mittel bügelt unschöne Farb- und Helligkeitsstufen in Verläufen wie beim Abendhimmel aus. Darunter folgt der Menüpunkt True Motion zur Bewegungsglättung in mehreren Varianten: Filmische Bewegung belässt es bei den 24 Filmbildern pro Sekunde und korrigiert nur holprige Bewegungsabläufe. Glatte Bewegung berechnet Zwischenbilder, sodass Bewegungen flüssig ablaufen. Das gelang dem LG im Test mit nur wenigen Störungen im Bild – da darf der Geschmack entscheiden. Der Menüpunkt Nutzerauswahl erlaubt manuelle Feineinstellung zum Entruckeln.
- Filmmaker-Modus Auto-Einstellung: Dieser Schalter ist nur interessant, wenn grundsätzlich ein anderer Bildmodus als Filmmaker eingestellt ist, etwa Kino. Dann bewirkt die Auto-Einstellung einen Wechsel, sobald ein per HDMI angeschlossener Zuspieler oder ein Streaming-Dienst einen Spielfilm signalisiert.
- Weniger Blaulicht: Im Filmmaker-Modus mit seiner natürlichen Farbtemperatur ist der Blauanteil im Bild ohnehin gering, eine weitere Reduzierung führt zu einem Rotstich.
- Allgemein: Die empfehlenswerte Anpassung der Bildhelligkeit an das Raumlicht ist im Hauptmenü unter "Allgemein" untergebracht, dort unter Energiesparen in der Option Energiesparschritt. Mit der Einstellung Automatisch ist der Lichtsensor aktiviert. Eine Menüzeile darunter ist die Mindest-Helligkeit einstellbar, die Werkseinstellung 5 ist praxisgerecht.
Guter Ton mit Raumanpassung
Für den Ton leistet sich LG beim QNED826 weniger Extravaganzen, dennoch verrichten die unterwärts eingebauten Lautsprecher einen guten Job. Aber auch da verfügt der Fernseher über gute Einstellmöglichkeiten plus einer hervorragenden Einmessautomatik. Die überprüft mit speziellen Testtönen und dem Mikrofon in der TV-Fernbedienung die Tonwiedergabe des Fernsehers in seinem jeweiligen Umfeld und passt automatisch die Klangbalance an. So erzielt er einen recht ausgewogenen und klaren Klang. Bässe darf man da nicht erwarten, die Sprachwiedergabe geht jedoch in Ordnung. Für besseren Klang ist zum Beispiel eine Soundbar anschließbar. Der schöne Zentralfuß mit seiner schweren Metallplatte lässt sich mit größerem Abstand zur Bildschirmunterkante montieren, so dass genügend Platz für die Lautsprecherleiste entsteht.
Die wichtigsten Anschlüsse inklusive HDMI 2.1
Auf der Rückseite des LG QNED826 finden sich die wichtigsten Anschlüsse, alle klar lesbar beschriftet und seitlich ausgerichtet, sodass eingesteckte Kabel bei der Wandmontage des Fernsehers nicht im Weg sind. Im Einzelnen finden sich dort:
- HDMI: Der LG hat vier HDMI-Eingänge, zwei davon bieten alle relevanten Möglichkeiten von HDMI 2.1 – 4K- oder UHD-Wiedergabe bis 120 Hertz sowie mit variablen Bildraten ab 40 Hertz, automatische Umschaltung in den Gaming-Modus (ALLM, Auto Low Latency Mode) sowie an einem der beiden eARC (enhanced Audio Return Channel) für Soundbars und AV-Receiver inklusive 3D-Raumklang Dolby Atmos.
- Digitalausgang: Den üblichen optischen Ausgang gibt es ebenfalls, etwa für Funkkopfhörer oder ältere Soundbars und Heimkino-Systeme.
- USB: Über zwei USB-Anschlüsse sind Fotos und Videos in den wichtigsten Dateiformaten abspielbar, der Anschluss einer USB-Festplatte für TV-Aufnahmen ist ebenfalls möglich. Während einer Aufnahme kann der Fernseher jedoch nicht ein anderes TV-Programm anzeigen (Single- statt Twin-Tuner).
- TV-Empfang: Ein Anschluss ist für Kabel-TV und Antenne vorgesehen, ein weiterer für Sat-Empfang. Es lassen sich mehrere Empfangswege gleichzeitig konfigurieren, etwa um zusätzlich zum Kabelanschluss lokale Antennenprogramme sehen zu können.
- Netzwerk: Die Verbindung ins Internet erfolgt wahlweise per LAN-Kabel oder per WLAN
Einen Kopfhörerausgang gibt es nicht, stattdessen lassen sich Bluetooth-Kopfhörer koppeln.
Startbildschirm mit abschaltbarer Werbung
Typisch für
LG-Fernsehersind die umfangreichen Möglichkeiten zu Vernetzung und Streaming. So lässt sich der QNED826 mit Apples HomeKit steuern, mit seinem Home-Dashboard zeigt er vernetzte Produkte wie Lampen und Lautsprecher an. Dank Kompatibilität zum neuen Matter-Standard sollen sich künftig noch viel mehr Smart-Home-Geräte über den Fernseher steuern lassen. Schon jetzt praktisch lückenlos ist das Streaming-Angebot: So lassen sich die kostenlosen Mediatheken der Fernsehsender und YouTube nutzen, außerdem gibt es die Apps etwa von
Amazon Prime Video, Apple TV, Disney+,
Netflixund Paramount+ sowie von den TV-Streaming-Anbietern Waipu und Zattoo. Musik-Streaming von Spotify, Amazon Music und anderen ist ebenfalls möglich. Außerdem können Apple-Mobilgeräte via AirPlay Bilder und Töne auf den Fernseher streamen. Der Startbildschirm zeigt die gewünschten Apps nebeneinander, die Reihe lässt sich problemlos umsortieren, um weitere Apps ergänzen oder um überflüssige Applikationen bereinigen. Das obere Bildschirmdrittel nutzt LG standardmäßig für Werbung, unterhalb der Apps zeigt der Home-Screen Empfehlungen für Serien und Filme. Wem das zu aufdringlich ist, der schaltet beides einfach ab: Dazu wählen Sie im Menü Allgemein, dann System und Zusätzliche Einstellungen sowie Startseiteneinstellung. Dort schalten Sie die Home Promotion und drunter die Inhaltsempfehlungen aus.
Bedienungsanleitung auf dem Bildschirm
Dank Menüs mit vielen Erläuterungen ist die Bedienung des Fernsehers trotz des großen Funktionsumfangs schnell gelernt. Die "Magic Remote" genannte Fernbedienung verfügt über einen Bewegungssensor, sodass sich per Handbewegung ein Mauszeiger durch die Menüs bewegen lässt. Das erspart die sonst übliche Klickerei mit den Pfeiltasten. Wer nicht weiterweiß, ruft sogar die komplette Bedienungsanleitung auf dem TV-Bildschirm ab. Sprachsteuerung ist ebenfalls möglich: Die LG-eigene ThinQ-Assistentin hilft etwa bei der Suche nach bestimmten Filmen und Genres, dazu ist das Mikrofon samt Sprechtaste in der Fernbedienung eingebaut. Mit einer separaten Taste spitzt Alexa mit ihrem bekannten Wissens- und Funktionsumfang die Ohren.
Testfazit LG 65QNED826RE
Mit seinem farbstarken Bildschirm zeigt der LG QNED826, wie gut LCD-Fernseher sein können. Seine Helligkeit macht ihn tageslichttauglich, außerdem gefielen im Test Blickwinkelstabilität und Bewegungeschärfe sowie der geringe Stromverbrauch. Beim Kontrast wäre noch Luft nach oben, doch für höhere Ansprüche hat der Hersteller die technisch überlegenen OLED-TVs im Programm. Mit denen teilt er sich die gute Ausstattung mit allen wichtigen Anschlüssen und lückenlosem Streaming-Angebot sowie das innovative Bedienkonzept. LG bietet die Modellreihe QNED826 in vier Bildschirmgrößen an:
- LG 50QNED826RE, 50 Zoll und 127 Zentimeter, ideal für 2,50 Meter Betrachtungsabstand
- LG 55QNED826RE, 55 Zoll und 140 Zentimeter, ideal für 3,00 Meter
- LG 65QNED826RE, 65 Zoll und 164 Zentimeter, ideal für 3,50 bis 4,00 Meter (im Test)
- LG 75QNED826RE, 75 Zoll und 195 Zentimeter, ideal für 4,00 bis 4,50 Meter
Bis auf die Bildschirmgrößen ist die Technik gleich und die Ausstattung identisch. Dementsprechend fallen die Testnoten gleich aus, die Wahl kann also bedenkenlos auf das am besten ins eigene Wohnzimmer passende Modell fallen.
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